Samstag, 23. April 2016

Attraktive Hanfpellets von Successful Baits

Hanf ist der Partikelköder überhaupt. Gut abgekocht, gequollen und im besten Falle leicht gekeimt. So mögen Karpfen ihn am liebsten. Die kleinen schwarzen Körner haben eine wahnsinnige Anziehungskraft auf unsere Zielfische. Deshalb hat Successful Baits jetzt Hanf in gepresster Pelletform mit ins Programm genommen.


Mit 12 Millimeter Durchmesser gehören die neuen Hanfpellets eher zu den kleineren Pellet-Sorten im Sortiment und bieten dadurch viele Anwendungsgebiete in der Karpfenanglei. Ob zum Angeln mit PVA, zum Anlegen großer Futterplätze und deren Aktivierung oder für die Instant-Angelei – die Hanfpellets spielen in jeder Situation ihre Anziehungskraft aus.


Bei einem Durchmesser von 12mm variiert die Länge der Pellets von ganz klein bis hin zu zirka 80mm

Der geringe Eigengeruch der Hanfpellets macht ein nachträgliches Aromatisieren mit Liquids, Aktivatoren und Soakmitteln einfach und erhalten so die individuell gewünschte Note. Jeder Geruch und Geschmack ist denkbar, egal ob fischig, fruchtig, süß oder cremig.


Die neuen Successful Baits Hanfpellets eignen sich zum Soaken und Nachbehandeln mit flüssigen Additiven
Starker Angeldruck stellt uns an vielen Gewässern immer häufiger vor die Herausforderung, neue Köder und Präsentationen zu nutzen. Die neuen Pellets sind haben einen konstanten Durchmesser, die Länge der Pelletwürste wechselt und das macht es den Karpfen weniger leicht, Hakenköder von freiliegenden Lockangeboten zu unterscheiden.

Nils Wriedt mit einem großen Spiegler aus Norddeutschland – gefangen über einem Futterplatz aus mit Successful Baits Bait Aktivator behandelten Pellets

Die Hanfpellets sind ab sofort im Laden und im Onlineshop verfügbar.


Hier gibt’s alle Infos:

Sonntag, 17. April 2016

Ende gut, alles gut!

Meine Ostertour lief alles andere als perfekt. Schon auf dem Hinweg ging es los: Die Autobahn war gesperrt. Die Umleitung kostete eine Stunde extra.
Als wir am See ankamen, staunten wir nicht schlecht, wie kalt das Wasser noch war. Das Thermometer zeigte gerade einmal magere 5 Grad an. Es konnte eigentlich nur besser werden. Falsch gedacht. Denn als ich mein Futterboot einsatzbereit machen wollte, funktionierte es nicht. Den Fehler konnte ich nicht finden. Aber wie sollte ich nun Futter ausbringen? Vielleicht hätte ich mich nicht auf mein Futterboot verlassen sollen?

Doch noch ein Fisch!
Nach zwei Tagen ohne Biss wäre ich am liebsten wieder nachhause gefahren. Aber sollte es wirklich so sein? So viele Kilometer für nichts?
Zum Glück konnte ich mich noch einmal motivieren. Schließlich hatte ich noch fünf Tage Zeit, die wollte ich nutzen. Ich packte alles ein, um auf die andere Seeseite zu wechseln. Neue Stelle, neues Glück?

Das Lachen kehrt zurück

Ein Belgier, der ebenfalls am See war, lieh mir sein Wurfrohr. So konnte ich auf Wurfentfernung wieder etwas Futter einbringen. Am Ende landeten dann doch noch sechs Karpfen bis 13 Kilo und eine Schleie im Kescher.

Am Ende bin ich zufrieden

Meine Tour hatte ich mir anders vorgestellt. Aber es läuft eben selten so, wie man es sich vorstellt. Ich war am Ende trotzdem auch mit kleineren Fischen zufrieden. Und das ist das Wichtigste.

Mario Koch

Freitag, 8. April 2016

MACH DEIN ABO!

Jetzt bis zum Mai ein ABO abschließen und ein Buch "Abenteuer Karpfenangeln", DER Klassiker von Kay Synwoldt, GRATIS bekommen.

 

Hier geht´s zum ABO:http://www.carpinfocus.de/index.php?option=com_facileforms&Itemid=3
Das Abo läuft ab der nächsten Ausgabe (CiF 59), kann auf Wunsch aber auch mit der aktuellen Ausgabe 58 beginnen.
 
Das Buch wird nach Zahlungseingang für das Abo separat verschickt.