Freitag, 3. Juni 2016

In letzter Sekunde:

Traum-Schuppi für Christoph Mühl

Schwer zu heben hatte Successful Baits Teamangler Christoph Mühl, der vor wenigen Tagen diesen großen Schuppenkarpfen überlisten konnte. Christoph konnte sich auf seine Erfahrung verlassen und kennt die Vorgehensweise für den Fang großer Frühjahrsfische: „Ich besuche die Gewässer regelmäßig und schaue mir die Gegebenheiten genau an. Dabei versuche ich die Fische zu lokalisieren. Dort wo sie stehen, kann man sie mit gutem schnell löslichem Futter und kleinen Fallen überlisten.“
Doch auch die besten Beobachtungen und der erfolgversprechendste Platz helfen nicht, wenn die Fische keine Nahrung aufnehmen wollen.



Christoph Mühl vertraut auf eine Mischung aus unkonservierten Scoberry Boilies und eine selbstgerollte Eigenkreation auf Basis hochwertiger Einzelfuttermittel

Das musste auch Christoph am eigenen Laib verspüren. „Meine Windapp prophezeite mir konstanten Nordwest-Wind mit einzelnen Windböen voraus.“
Eigentlich beste Bedingungen für einen Fisch. Christoph entschied sich für einen Platz am Wind zugewandten Ufer. Seine Stelle präparierte Christoph Mühl mit wenigen 18 mm großen Successful Baits Scoberry-Boilies und einigen seiner selbstgerollten Ködern, auf Basis hochwertiger Zutaten aus Christian Heymanns Köderschmiede.

Ein Traum-Schuppi, der die 25 Kilogramm Marke nur knapp verpasst
„Zu den Boilies kam zusätzlich ein Partikelmix aus Tigernüssen, Weizen und Mais hinzu. Ich soakte unsere neuen Hanfpellets in Hanföl und fütterte diese ebenfalls auf meinem Platz. Trotz optimaler Vorbereitung vergingen Tage und Nächte ohne einen einzigen Biss. Meine Bissanzeiger schienen zu verstummen und ließen mich an meiner Taktik zweifeln. Gefrustet beschloss ich einzupacken. Als ich so gut wie alles weggepackt hatte, biss in letzter Sekunde doch ein Fisch. Schon im Drill merkte ich, dass der Fisch groß sein musste.“, berichtet Christoph.

In letzter Sekunde brachte ein Scoberry Wafter in 16 mm doch noch den gewünschten Erfolg
Nach einem nervenaufreibendem Drill, schöpfte er einen dicken Schuppenkarpfen ab. Ein Traumergebnis, der Christoph´s erfolglose Zeit schnell in Vergessenheit geraten lässt.

Detaillierte Infos zu den von Christoph
verwendeten Ködern gibt’s unter:

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